Hütter: „Wir brauchen einen absoluten Top-Tag“

Cheftrainer Adi Hütter und Sportdirektor Max Eberl haben sich am heutigen Dienstag in der Pressekonferenz vor dem DFB-Pokalspiel am Mittwoch (20:45 Uhr) gegen den FC Bayern München den Fragen der Medienvertreter gestellt. Wir haben ihre wichtigsten Aussagen zusammengefasst.

Cheftrainer Adi Hütter über...

…die personelle Situation: Außer Stevie Lainer, der seit Montag wieder bei uns ist, Christoph Kramer und Tony Jantschke sind am Mittwoch alle Spieler dabei. Marcus Thuram ist auch wieder ein Thema. Er hat Stärken, die jedem Gegner wehtun können. Matthias Ginter ist wieder fit und wird morgen aller Voraussicht nach in der Startelf stehen. Alle anderen personellen Dinge lasse ich noch offen. 

...die Verletzung von Tony Jantschke: Leider ist es am Sontag beim Training zu einem Zusammenstoß gekommen. Tony hat dabei einige Frakturen im Gesicht erlitten. Er ist auch schon operiert worden. Ich hoffe, dass er schnellstmöglich zurückkehren kann, aber eine solche Verletzung dauert natürlich seine Zeit. Ich kann mir leider nicht vorstellen, dass es sich bis zum Jahresende noch ausgeht, so dass er uns wahrscheinlich erst in der Rückrunde wieder zur Verfügung stehen wird.

…den gesundheitlichen Zustand von Ramy Bensebaini: Nach der wochenlangen Verletzungspause ist Ramy natürlich noch nicht wieder im normalen Spielrhythmus. Doch in Berlin hat er in der Dreierkette ein sehr ordentliches Spiel gemacht und ist dort auch sehr viel gelaufen. Natürlich ist er auch für das Pokalspiel wieder eine Option, möglicherweise dann auf einer anderen Position.  

…die Aufschlüsse aus dem jüngsten Ligaspiel gegen die Bayern: Wir haben es im Bundesligaspiel phasenweise sehr gut gemacht. Die Bayern sind aber jetzt auf einem anderen Niveau als zum Saisonstart und aktuell eine der besten Mannschaften weltweit. Es wird eine große Herausforderung für uns. Im Pokal zählt aber nur das Weiterkommen – und das ist unser Ziel. Wir spielen zuhause bislang sehr gut und wollen erneut mutig sein und nach vorne spielen, um den Gegner zu beschäftigen. Die Bayern sind das Nonplusultra, das es zu bespielen und zu bekämpften gilt. Wir brauchen einen absoluten Top-Tag und den Mut und die Überzeugung, diesen Gegner bezwingen zu können.

…die aktuelle Ausgangslage: Ich hoffe, dass die Mannschaft – wie damals nach dem 0:1 in Augsburg, auf den ein 1:0-Sieg gegen Dortmund gefolgt ist – eine ähnliche Reaktion auf das Spiel in Berlin zeigt. Wir verteidigen momentan sehr gut und lassen defensiv wenig zu, das wird auch morgen Abend wichtig sein. Allerdings müssen wir noch konzentrierter und noch aufmerksamer sein, denn die Bayern sind nochmal ein ganz anderes Kaliber. Nach vorne müssen wir aber mehr anbieten als zuletzt, wenn wir dem FC Bayern wehtun möchten.

Sportdirektor Max Eberl über…

…die Chancen aufs Weiterkommen: Dass wir die Bayern noch nie aus dem Pokal schmeißen konnten, muss nichts heißen, denn irgendwann gibt es immer das erste Mal. Wir haben in den vergangenen Jahren immer gut gegen die Bayern ausgesehen. Wir müssen sehr aufmerksam verteidigen und bereit sein, zu fighten und alles in die Waagschale zu werfen. Dann habe ich den Glauben daran, dass wir die Bayern schlagen können

Trainer Adi Hütter
Sportdirektor Max Eberl

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